über mich
Vita:
Jetzt: Nochmal mit Vollgas
Nach vielen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Jack Price, erfindet sich der stimmgewaltige Essener Musiker Frank Hill im Jahr 2020 einmal mehr neu und startet mit Vollgas durch. Gemeinsam mit Michael Buschjan, Urgestein im Schlager- und Deutsch-Pop-Bereich, arbeitet er an neuem Output in Form von Songs und Videos. Der 56-Jährige Buschjan hat schon mit und für Jürgen Drews, Bernhard Brink, Ireen Sheer, Markus und Andrea Jürgens gearbeitet und ist insbesondere für die größten Hits von Wolfgang Petry verantwortlich. Fast schon logisch, dass die erste Zusammenarbeit des Ruhrpottjungen Hill mit dem Produzenten Buschjan eine Neuinterpretation des Petry-Evergreens „Bronze, Silber und Gold“ ist, die schon bald auf den Videoportalen für begeisterte Fans sorgen wird. Weitere Veröffentlichungen mit Ohrwurmgarantie, zum Mittanzen und -singen sind bereits geplant.
Nach vielen Jahren der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Musikproduzenten Jack Price, erfindet sich der stimmgewaltige Essener Musiker Frank Hill im Jahr 2020 einmal mehr neu und startet mit Vollgas durch. Gemeinsam mit Michael Buschjan, Urgestein im Schlager- und Deutsch-Pop-Bereich, arbeitet er an neuem Output in Form von Songs und Videos. Der 56-Jährige Buschjan hat schon mit und für Jürgen Drews, Bernhard Brink, Ireen Sheer, Markus und Andrea Jürgens gearbeitet und ist insbesondere für die größten Hits von Wolfgang Petry verantwortlich. Fast schon logisch, dass die erste Zusammenarbeit des Ruhrpottjungen Hill mit dem Produzenten Buschjan eine Neuinterpretation des Petry-Evergreens „Bronze, Silber und Gold“ ist, die schon bald auf den Videoportalen für begeisterte Fans sorgen wird. Weitere Veröffentlichungen mit Ohrwurmgarantie, zum Mittanzen und -singen sind bereits geplant.
Damals: Wie alles anfing
Dampfende Hochöfen, quietschende Zechenbahnen und ein allgegenwärtiges Grau, das alles überdeckte: Fassaden, Wäsche auf der Leine, sogar den Himmel. Wer seine Kindheit im Ruhrgebiet der 1970er-Jahre verbringt, muss schon früh die kleinen Fluchten suchen, um sein Glück jenseits dieser Trostlosigkeit zu finden.
So auch Frank Hill. Der Junge aus dem Pott entdeckt seine musikalische Leidenschaft bereits im Alter von neun Jahren, als er seine erste Gitarre geschenkt bekommt. Die Nachmittage nach der Schule sind von nun an verplant. In jeder freien Minute übt Frank auf seiner Klampfe, zupft die Saiten und mit jedem neu gelernten Akkord wird seine Welt ein klein wenig bunter.
Schnell folgen selbstgeschriebene Songs, in denen er seine Jugend, die erste Liebe und die erste Trennung verarbeitet. Als Gitarrist und Sänger spielt er in den folgenden Jahren in zahlreichen regionalen Rock- und Pop-Bands auf den Bühnen des Ruhrgebiets
TV-Auftritte
Doch es dauert noch einige Jahre, bis sich größere Erfolge einstellen. 1992 schließt sich das stimmgewaltige Energiebündel der Band „Glashaus“ an, die als Bee Gees-Coverband erfolgreich europaweit Auftritte absolviert. Es folgen TV-Auftritte, Radiohits, Auszeichnungen und Preise sowie erste eigene Glashaus-Produktionen. Auch sozial engagiert sich das Trio und unterstützt SOS-Kinderdörfer. Etwa zur selben Zeit steht Hill zusammen mit Jürgen Drews, Andrea Berg und anderen Schlagergrößen mit der Formation „Alle für Alle“ für die ZDF-Hitparade vor der Kamera.
1997 verlässt Frank Hill die Band, um als Solokünstler seine eigenen musikalischen Ideen umzusetzen. Der Vollblutmusiker schreibt unermüdlich Songs. Für sich und für andere Künstler, wie zum Beispiel dem Essener Original René Pascal, dem „Schlagergott aus dem Kohlenpott“. Seitdem entstanden unzählige Titel, die musikalisch ein breites Spektrum abdecken: vom eingängigen und immer tanzbaren Pop-Schlager über minimalistische, housebeatlastige Songs bis hin zu komplexen und flächigen Elektro-Stücken mit Ecken, Kanten und einer kleinen Portion Wahnsinn. Immer anders, aber immer Hill.
Erfolgreiches Duo
2005 lernt Frank Hill den Musikproduzenten Jack Price kennen, der bereits für Showgrößen wie Superboys, Christian Anders und Costa Cordalis tätig war. Die beiden Künstler verstehen sich auf Anhieb. Nach anfänglichen Produktionen im Schlagerbereich, entscheidet sich das Duo, Hills Charakterstimme mit elektronischen Klängen zu kombinieren. Die ersten Songs, die auf diese Weise entstehen, sind eine Mischung aus Pop, Rock und Electro. Disco-Sound der 1970er-Jahre, ohne dabei belanglos zu klingen. Das Album „H.I.L.L. macht Musik“ wird veröffentlicht. In den zwölf Songs trifft das fulminante Songwriting von Jack Price auf Frank Hills Stimmgewalt. Eine perfekte Mischung entsteht: zum Tanzen, Hören, Fühlen. Wunderschöne Melodien und große Emotionen, eine Portion relaxtes Understatement, hier und da kantige, lakonische Details. Auf „H.I.L.L. macht Musik“ macht Hill einfach großartige Musik. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Doch es dauert noch einige Jahre, bis sich größere Erfolge einstellen. 1992 schließt sich das stimmgewaltige Energiebündel der Band „Glashaus“ an, die als Bee Gees-Coverband erfolgreich europaweit Auftritte absolviert. Es folgen TV-Auftritte, Radiohits, Auszeichnungen und Preise sowie erste eigene Glashaus-Produktionen. Auch sozial engagiert sich das Trio und unterstützt SOS-Kinderdörfer. Etwa zur selben Zeit steht Hill zusammen mit Jürgen Drews, Andrea Berg und anderen Schlagergrößen mit der Formation „Alle für Alle“ für die ZDF-Hitparade vor der Kamera.
1997 verlässt Frank Hill die Band, um als Solokünstler seine eigenen musikalischen Ideen umzusetzen. Der Vollblutmusiker schreibt unermüdlich Songs. Für sich und für andere Künstler, wie zum Beispiel dem Essener Original René Pascal, dem „Schlagergott aus dem Kohlenpott“. Seitdem entstanden unzählige Titel, die musikalisch ein breites Spektrum abdecken: vom eingängigen und immer tanzbaren Pop-Schlager über minimalistische, housebeatlastige Songs bis hin zu komplexen und flächigen Elektro-Stücken mit Ecken, Kanten und einer kleinen Portion Wahnsinn. Immer anders, aber immer Hill.
Erfolgreiches Duo
2005 lernt Frank Hill den Musikproduzenten Jack Price kennen, der bereits für Showgrößen wie Superboys, Christian Anders und Costa Cordalis tätig war. Die beiden Künstler verstehen sich auf Anhieb. Nach anfänglichen Produktionen im Schlagerbereich, entscheidet sich das Duo, Hills Charakterstimme mit elektronischen Klängen zu kombinieren. Die ersten Songs, die auf diese Weise entstehen, sind eine Mischung aus Pop, Rock und Electro. Disco-Sound der 1970er-Jahre, ohne dabei belanglos zu klingen. Das Album „H.I.L.L. macht Musik“ wird veröffentlicht. In den zwölf Songs trifft das fulminante Songwriting von Jack Price auf Frank Hills Stimmgewalt. Eine perfekte Mischung entsteht: zum Tanzen, Hören, Fühlen. Wunderschöne Melodien und große Emotionen, eine Portion relaxtes Understatement, hier und da kantige, lakonische Details. Auf „H.I.L.L. macht Musik“ macht Hill einfach großartige Musik. Daran hat sich bis heute nichts geändert.
Solo
Der sympathische Musiker aus dem Ruhrgebiet entdeckte schon früh seine musikalische Leidenschaft – Bereits im Alter von 9 Jahren griff er zur Gitarre.
Das stimmgewaltige Energiebündel unterstützte vor ca. 10 Jahren die Bee Gees-Revival-Band „Glashaus“ an der Gitarre.
Die Band konnte mit europaweiten Auftritten immensen Erfolg verbuchen. Im Anschluss an die positive Resonanz auf den Radiohit „In sieben Tagen“ veröffentlichte die Band auch erste eigene Produktionen. Nebenbei engagierte sich das Trio für SOS-Kinderdörfer.
Nach ersten Fernsehauftritten im SAT-1 Frühstücksfernsehen wurde das Trio dann in den Kölner Musiksender VIVA eingeladen. Dort stand die Promotion der neuen Single „Da träum ich mir Flügel an“ (produziert von Henner Heuer) zusammen mit Stefan Raab („Vivasion“) im Vordergrund. In etwa zur selben Zeit stand Hill zusammen mit Jürgen Drews ,Andrea Berg, und anderen Schlagergrößen mit der Formation „Alle für Alle“ für die ZDF-Hitparade vor der Kamera.
1996 gewannen „Glashaus“ für ihre Interpretation der Bee Gees-Songs den Preis für die „Beste Oldie Band“. Nachdem sich „Glashaus“ 1997 trennteversuchte sich Frank Hill an eigenen Produktionen.
Er schrieb u.a. Texte für René Pascal den „Schlagergott aus dem Kohlenpott“der sich seit 2003dem Jahrin dem er in Stefan Raabs TV-Show „TV-Total“ zu Gast wareiner stetig wachsenden Fangemeinde erfreut.